HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Gedanken und Nachdenkliches


Kontext: Gedanken und Nachdenkliches

Rechtsprinzipien von Heinrich Keßler:


Vertrauen ist nicht justiziabel: Es kann nicht vereinbart, eingefordert oder nachgeliefert werden: Vertrauen wird geschenkt.


Zuständigkeit, Verantwortung und Haftung sind verschiedene Dinge.


Das Recht soll jene unterstützen, sich sich mit Vertrauen begegnen und jene schützen, die vertraut haben oder vertrauen wollen.


Wenn ein Wort nicht (mehr) gilt, würde ich mich niemals auf ein Papier verlassen.


In den Verträgen soll stehen, worüber man sich einig wurde und ist. Alles andere "ist das Papier nicht wert".


Das Recht folgt meistens jenen, die immer die Absicht hatten, ihm auch zu folgen bzw. es zu befolgen.


Es gibt niemanden auf der Welt, dessen Vorfahren in der Vergangenheit nicht irgendwann unter Unrecht, Willkür, Verfolgung und Ausbeutung gelitten haben. Irgendwann wurden alle "aus dem Paradies" vertrieben. 27.09.2019

Es ist Zeit damit aufzuhören, dass die Nachfolger der einen Vorfahren die Nachfolger anderer Vorfahren einfach deswegen ausbeuten (wollen, können, dürfen), weil sie Nachfahren der einen Vorfahren sind. Die nächste Generation haftet nicht für die Fehler der vorangegangenen: Es fehlt die Schuldfähigkeit der Nachkommen. 27.09.2019

Werden Fehler der früheren Generationen mit Geld wiedergutgemacht, sind alle arm dran, deren Eltern und Vorfahren kein Unrecht zugefügt wurde. 27.09.2019

Das Recht sollte den Rechtsfrieden unter allen Nachkommen fordern und fördern. 27.09.2019